Dann lassen Sie uns Ihre Ernährung und ggf. Ihr Mikrobiom gezielt mit Hilfe meiner Partnerlabore analysieren.
Auf der Basis der Ergebnisse berate Sie hinsichtlich einer eventuellen Ernährungsumstellung sowie eines gezielten "Darmaufbaus".
Zusätzliches Augenmerk liegt auf der langfristigen Ernährungsoptimierung und Darmpflege, um Ihren allgemeinen Gesundheitszustand nachhaltig zu unterstützen.
Connie Kiock
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In unserem Darm leben etwa zehnmal mehr Bakterien, als unser Körper an Zellen besitzt. Wir sprechen von rund 100 Billionen Bakterien, die sich in einem gesunden Darm auf etwa 600 Bakterienarten verteilen – das Mikrobiom. Je größer die Vielfalt, desto gesünder ist der Darm. Die Bakterienarten zeichnen sich durch eigene Stoffwechselleistungen sowie ein ausgeklügeltes Zusammenspiel miteinander aus. Unser MIkrobiom ist an derart vielen Prozessen in unserem Körper beteiligt und seine Aufgaben sind so vielfältig, dass es auch als „Superorgan“ bezeichnet wird.
Mit einer Gesamtoberfläche von 300-400m² (im Vergleich: die Lunge hat eine Oberfläche von 30-70 m² und unsere Haut maximal 4 m²) stellt der Darm das größte immunologische Organ im menschlichen Körper dar. Um unseren Körper zu schützen, bildet die Darmflora eine immunologisch wirkungsvolle Barriere gegen Fremdstoffe wie Toxine, Parasiten, Viren, Pilze und Co. 80% unserer Immunabwehr ist im Intestinalbereich angesiedelt! Somit ist unser Darm maßgeblich an unserer Immunabwehr beteiligt. Doch nicht nur das:
Wussten Sie, dass Ihr Gehirn auf Ihr Bauchgefühl hört? Denn der Darm und Ihre Denkzentrale sind über die sogenannte „Darm-Hirn-Achse“ eng miteinander verbunden und tauschen ununterbrochen Informationen miteinander aus.
Unser Darm ist also nicht nur hochrelevanter Bestandteil unseres Verdauungstrakts und maßgeblich an unserer Immunabwehr beteiligt, unsere Darmflora beeinflusst auch unsere Konzentrationsfähigkeit, Entscheidungsfindung und unser psychisches Wohlbefinden.
Ihre Gesundheitszentrale braucht Ihre Aufmerksamkeit!
Leider sind Stoffe, die unsere Darmflora massiv schädigen – allem voran Antibiotika und Glyphosat - nicht mehr aus unserer Nahrung wegzudenken. Wenn unsere Darmbarriere erst einmal geschädigt ist, gelangen unverdaute Nahrungsbestandteile, Bakterien, Toxine und Stoffwechselprodukte in den Blutkreislauf und richten allerlei Schaden an. Beispielsweise in Form von Entzündungen, die mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern einhergehen können. Die Liste der Krankheiten, an denen ein dysfunktionales Mikrobiom beteiligt ist, wächst stetig.
Glücklicherweise sind wir den Umständen nicht hilflos ausgeliefert, sondern können unseren Darm inklusive unseres Immunsystems in aller Regel wieder aufbauen und für die Zukunft stärken und schützen.
Falls Sie Symptome bei sich bemerken, die mit einer gestörten Darmflora zu tun haben könnten, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.